100 Bands und 140.000 Fans zu Rock am Ring und am Park erwartet

 Die Mega-Party kommt

Über 140.000 Musik-Fans werden zu Pfingsten bei den Parallel-Festivals "Rock am Ring" in der Eifel und "Rock im Park" in Nürnberg erwartet. Dabei rechnet der Veranstalter Marek Lieberberg mit mehr als 80.000 Festival-Besuchern beim dreitägigen Open-Air-Spektakel am Nürburgring und zugleich mit gut 60.000 Menschen in Nürnberg. An beiden Orten bestreiten zeitversetzt vom 1. bis zum 3. Juni weitgehend dieselben rund 100 Bands auf jeweils vier Bühnen das Programm. Das Drei-Tages-Ticket für eines der größten derartigen Festivals in Europa kostet 150 bis 160 Mark.

Auftritts-Liste liest sich wie das "Who-is-Who" des RockNach der Absage der amerikanischen Rockband Guns N'Roses sind die Hauptattraktionen des Doppel-Festivals laut Planung die Sängerinnen Alanis Morissette und Anastacia sowie die Bands Limp Bizkit, Radiohead, Manic Street Preachers, Him, A-Ha, Travis und Söhne Mannheims. Den Auftakt des nunmehr 16. "Rock am Ring"-Spektakels bestreiten am Freitag (1. Juni) unter anderem Alanis Morissette, Radiohead, Manic Street Preachers, Outkast und K's Choice auf der Hauptbühne sowie Orbital und Papa Roach auf der zweiten Bühne. Dieses Programm bestimmt auch den zweiten Festival-Tag in Nürnberg.

Limp Bizkit: Mal Eröffnung, mal Finale

Limp Bizkit spielen am Eröffnungstag in Nürnberg und bilden das Finale am Pfingstsonntag an der Rennstrecke Nürburgring in der Eifel. Am zweiten Festival-Tag in der Eifel und am Abschlusstag in Nürnberg treten Anastacia, Him, A-Ha, Reamonn, Toploader, Turin Brakes und Briskeby auf der Hauptbühne auf. Auf der zweiten Bühne am Nürburgring spielen am Pfingstsamstag unter anderem die Söhne Mannheims und Shantel. Auf der zweiten Nürnberger Bühne sind Shantel und Samy Deluxe zum Ausklang des Pfingstsonntags mit von der Partie.

Doppelprogramm für die Acts

Das Hauptprogramm des Pfingstsonntags in der Eifel bestimmen neben Limp Bizkit die Gruppen Kid Rock, Linkin Park, 3 Doors Down, OPM und Boy Hits Car. Das gleiche Programm soll in Nürnburg bereits am Eröffnungstag über die Hauptbühne gehen. Slipknot und Travis sind am Sonntag die Höhepunkte auf der Nebenbühne am Nürburgring. Zuvor werden sie am Freitag auf der Nürnberger Nebenbühne erwartet.

Open-Air-Festivals 2001 mit Super-LineUp

Guns N'Roses am Ring

Es ist nicht leicht, Jahr für Jahr einen Superknaller zu bringen, doch auch 2001 ist es den populärsten europäischen Open Air-Festivals, Rock am Ring und Rock im Park, wieder gelungen: Die amerikanische Kultgruppe Guns N'Roses spielt an Pfingsten am Nürburgring und im Nürnberger Frankenstadion an der Spitze des Programms.

Acht Jahre mußten die Anhänger des unzähmbaren Axl Rose auf diesen Augenblick warten. Jetzt können 150.000 Festivalfans die Rückkehr des unkonventionellen Superstars miterleben, der 1993 bei 13 Konzerten in Deutschland mehr als eine halbe Million Menschen begeisterte. Rechtzeitig zum Beginn des Kartenvorverkaufs (Start am 15. Dezember) für Ring und Park bestätigten Guns N´Roses diese exklusiven Deutschland-Auftritte. Him haben zugesagt, kommen auch Creed?

Rockfans fiebern Open-Air-Saison 2001 entgegen

Stars unter freiem Himmel

Endlich ist der Frühling da, und die Rockfans fiebern dem Festival-Sommer 2001 entgegen.

Die deutsche Open-Air-Saison glänzt in diesem Jahr mit berühmten Namen aus dem Rock- und Popzirkus, wie etwa Bon Jovi, den Toten Hosen und Sting. Eines der besten Festival-Programme bietet zu Pfingsten der dreitägige Doppelpack Rock am Ring und Rock im Park mit den Headlinern Radiohead, Limp Bizkit und den Manic Street Preachers - vom 1. bis zum 3. Juni versammeln sich rund 100 Bands vor einer gigantischen Fan-Kulisse.

Pfingsten an Ring und Park: 150.000 rocken

Zu den Open-Air-Festen am Nürburgring in der Eifel und im Nürnberger Frankenstadion erwartet Veranstalter Marek Lieberberg auch in diesem Jahr rund 150.000 meist jugendliche Besucher. Auf vier Bühnen sind vom 1. bis zum 3. Juni rund 100 Bands zu sehen, darunter Alanis Morissette, Kid Rock, Papa Roach, Tool, Travis sowie Anastacia, A-Ha und HIM. Das Drei-Tage-Ticket kostet 160 Mark. Einer der Höhepunkte verspricht der Auftritt der britischen Avantgarde-Rocker Radiohead zu werden, die für ihr experimentelles Album "Kid A" im vergangenen Jahr hymnische Kritiken erhielten.

Hitdauerfeuer von Bon Jovi

Ein Hitdauerfeuer erwartet die Rockgemeinde bei der Open-Air-Tour von Bon Jovi, die zwischen dem 20. und 30. Juni vier Mal Station in Deutschland macht, und zwar in Köln, Stuttgart, Hamburg und München. Die US-Superstars haben im vergangenen Jahr mit Hits wie "It's My Life" in den Charts abgeräumt.

Auch Elektro- und HipHop-Musiker mögen sommerlichen Festivalspaß

Inzwischen haben längst auch Elektro- und HipHop-Musiker den sommerlichen Festivalspaß für sich entdeckt. So werden zum Electronic-Beats-Festival am 23. Mai im Kölner Palladium unter anderem Elektrochemie LK, Mouse On Mars, Turntablerocker und die O:pl Bastards aus Helsinki erwartet.ur Rap-Fete RUHRFRESH 2001 in der Oberhausener OpenAir Arena kommen am 9. Juni die Szene-Stars Fünf Sterne Deluxe, Fettes Brot, Samy Deluxe, RAG und Curse. Etwas gediegener dürfte es beim britischen Edelpopper Sting zugehen, der zwischen dem 22. Juni und dem 3. Juli auf deutschen Freilichtbühnen zu sehen ist.

Neil Young und Bob Dylan in Roskilde am Start

Das Highlight im europäischen Maßstab ist und bleibt das dänische Roskilde-Festival vom 28. Juni bis zum 01. Juli. Dort wurden bei einem tragischen Unglück im vergangenen Jahr neun junge Menschen im Gedränge zu Tode gedrückt. Für dieses Jahr haben die Veranstalter erhöhte Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Am Start ist in Dänemark die erste Garde; erwähnt seien nur Robbie Williams, Neil Young & Crazy Horse, Bob Dylan, Beck, Nick Cave, Coldplay, Faithless und Deftones.

Fester Platz im Terminkalender: Southside-Festival

Einen festen Platz im deutschen Festival-Terminkalender haben auch das Southside-Festival in Neuhausen o.E. und das zeitgleich stattfindende Hurricane-Festival in Scheeßel am 23. und 24. Juni. Dort gastieren unter anderem Placebo, Die Toten Hosen, The Offspring, Faithless, Tool, die Stereo MC's und Weezer, die nach vier Jahren wieder mit neuen Songs auf den Markt kommen. Weiter im Line-up: Paradise Lost, Thomas D., Fünf Sterne Deluxe, Wheatus und Ash. Das Ticket für zwei Tage kostet 125 Mark.

Traditioneller Abschluss: BIZARRE-Festival

Den traditionellen Abschluss des Festival-Sommers bildet stets das BIZARRE-Festival vom 17. bis 19. August, das nicht mehr in Köln, sondern auf dem Flughafen Weeze im Kreis Kleve stattfindet. Als Headliner wurden bislang die Ärzte, die Foo Fighters, Iggy Pop, Guano Apes, und Queens of the Stone Age verpflichtet. Wie immer erwartet die Fans ein Electronic Music Camp, diesmal in einem Flugzeughangar. Das Drei-Tages-Ticket inklusive Camping und Park-Gebühren kostet 149 Mark.

Rockfans fiebern Open-Air-Saison 2001 entgegen

Stars unter freiem Himmel

Endlich ist der Frühling da, und die Rockfans fiebern dem Festival-Sommer 2001 entgegen.

Die deutsche Open-Air-Saison glänzt in diesem Jahr mit berühmten Namen aus dem Rock- und Popzirkus, wie etwa Bon Jovi, den Toten Hosen und Sting. Eines der besten Festival-Programme bietet zu Pfingsten der dreitägige Doppelpack Rock am Ring und Rock im Park mit den Headlinern Radiohead, Limp Bizkit und den Manic Street Preachers - vom 1. bis zum 3. Juni versammeln sich rund 100 Bands vor einer gigantischen Fan-Kulisse.

Pfingsten an Ring und Park: 150.000 rocken

Zu den Open-Air-Festen am Nürburgring in der Eifel und im Nürnberger Frankenstadion erwartet Veranstalter Marek Lieberberg auch in diesem Jahr rund 150.000 meist jugendliche Besucher. Auf vier Bühnen sind vom 1. bis zum 3. Juni rund 100 Bands zu sehen, darunter Alanis Morissette, Kid Rock, Papa Roach, Tool, Travis sowie Anastacia, A-Ha und HIM. Das Drei-Tage-Ticket kostet 160 Mark. Einer der Höhepunkte verspricht der Auftritt der britischen Avantgarde-Rocker Radiohead zu werden, die für ihr experimentelles Album "Kid A" im vergangenen Jahr hymnische Kritiken erhielten.

Hitdauerfeuer von Bon Jovi

Ein Hitdauerfeuer erwartet die Rockgemeinde bei der Open-Air-Tour von Bon Jovi, die zwischen dem 20. und 30. Juni vier Mal Station in Deutschland macht, und zwar in Köln, Stuttgart, Hamburg und München. Die US-Superstars haben im vergangenen Jahr mit Hits wie "It's My Life" in den Charts abgeräumt.

Auch Elektro- und HipHop-Musiker mögen sommerlichen Festivalspaß

Inzwischen haben längst auch Elektro- und HipHop-Musiker den sommerlichen Festivalspaß für sich entdeckt. So werden zum Electronic-Beats-Festival am 23. Mai im Kölner Palladium unter anderem Elektrochemie LK, Mouse On Mars, Turntablerocker und die O:pl Bastards aus Helsinki erwartet.ur Rap-Fete RUHRFRESH 2001 in der Oberhausener OpenAir Arena kommen am 9. Juni die Szene-Stars Fünf Sterne Deluxe, Fettes Brot, Samy Deluxe, RAG und Curse. Etwas gediegener dürfte es beim britischen Edelpopper Sting zugehen, der zwischen dem 22. Juni und dem 3. Juli auf deutschen Freilichtbühnen zu sehen ist.

Neil Young und Bob Dylan in Roskilde am Start

Das Highlight im europäischen Maßstab ist und bleibt das dänische Roskilde-Festival vom 28. Juni bis zum 01. Juli. Dort wurden bei einem tragischen Unglück im vergangenen Jahr neun junge Menschen im Gedränge zu Tode gedrückt. Für dieses Jahr haben die Veranstalter erhöhte Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Am Start ist in Dänemark die erste Garde; erwähnt seien nur Robbie Williams, Neil Young & Crazy Horse, Bob Dylan, Beck, Nick Cave, Coldplay, Faithless und Deftones.

Trotz Regen am Ring: 75 000 feierten mit Anastacia, Kid Rock, Limp Bizkit

Heiße Musik und wilde Tänze ließen keinen kalt

Rock am Ring vom Wüstensound bis zu metallischem HipHop - als gelungenes Musikspektakel haben rund 75 000 Besucher Deutschlands größtes mehrtägiges Festival "Rock am Ring" trotz eines fast winterlichen Kälteeinbruchs in der rauen Hocheifel erlebt.

Fast 100 Bands waren mit von der Partie. Etwa 55 000 zahlende Besucher und 20 000 "Zaungäste" trotzten an der legendären Rennstrecke Nürburgring kräftigen Regenschauern, zeitweise beißender Kälte und schneidendem Wind. Was hatte die alte Nürburg nicht schon alles überstanden...

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