Rock am Ring
Das Team Hallo Rock am Ring Fans. Wir sind ein paar nette Leute aus dem Siegerland und aus dem Hessenland. Leider ist es jetzt erst November, aber wir fiebern dem Ring schon jetzt entgegen. Die ersten Vorbereitungen laufen schon an und alle freuen sich schon wieder auf das MEGA- Saufgelage. Als Organisator unserer Truppe hab ich schon die ersten Dollars für die Karten "04 in der Tasche (Karten gibt es aber erst ab Dezember).Wenn es dann so langsam auf das Frühjahr rückt, dann werden alle schon nervös, was sich wie jedes Jahr wiederholt. Deshalb wird im Frühjahr schon einmal ein Treffen organisiert, wo wir uns alle schon mal Lust auf das Festival holen. Bei Musik und Flaschenbier werden die Höllentage vom Pfingstwochenende 2004 schon einmal durchgegangen. Die Turbo- Hifianlage von unserem Chef- Elektriker Sascha schon einmal auf Herz und Nieren überprüft ( d.H. Soundcheck mit 130 db/A, Wasserdichtigkeit und Metallgitter der Boxen auf Unzerstörbarkeit testen). Big Olly hingegen, prüft und wartet unsere Zeltplanen und checkt all unsere Utensilien die man an solch einem Wochenende braucht. Ulla de Cook läßt indessen seinen "Georg" warmlaufen, der uns jedes Jahr am Ring eine Menge Freude macht."Georg", das ist unser Strom Generator, der jedes Jahr am Ring mind. einmal komplett zerlegt werden muß weil er den Geist aufgibt. Aber das Zusammenbauen bei 3 Promille im Schatten ist jedesmal ein Genuß (auch wenn mal ein paar Teile übrig bleiben, läuft unser "Georg" wie `ne Singer- Nähmaschine). Dann wären da noch unsere jungen Damen (Elke, Heike, Kristina, Anke, Alex, Fee), die uns immer bestens versorgen. Unser Hansemann und Markus" der Trunkenbold" die als Staatlich geprüfte Flaschbiertester mittlerweile schon mal ein paar Düsen getestet haben, sind nun schon ca. 8 Flaschen im voraus, bis das die Allendorfer Micha, Thorsten, Andy, Andrew und Cello sich die ersten Pullen genehmigen. Dann wäre da noch das große Problem, wie bekommen wir all unseren Plunder an Pfingsten zum Ring? Zum Glück haben wir immer ein paar Zecken dabei, die gerne total über beladene Hänger mit ihren Autos fahren. Besonderer Dank gilt da unserem Tobi, der "Zecke" Micha und wieder einmal Big Olly, der mal wieder alle Hebel in Bewegung setzte und einen über Dimensionalen Anhänger besorgte. Für die musikalische Unterhaltung am Ring sorgte dieses mal Schiccker, der mit seinen Scheiben immer richtig lag. Zimbo, Carsten, Pauli, Sammer und Bautz waren auch dieses mal in Hochform, um uns bei guter Laune zu halten. Kurz erwähnt sei da noch, das man Senf nicht nur essen kann und den Witz vom "Messer Bill", lieber Zimbo, den man in 5 Minuten erzählen kann ( du hast dafür 4 Stunden gebraucht). Auch unsere Campingnachbarn aus Böblingen waren sehr begeistert, sie alle wollen auch 2002 wieder mitfahren um das Spektakel live zu erleben.Solltet ihr jetzt noch mehr Lust auf ROCK AM RING 2004 haben, dann meldet euch doch mal bei mir, oder wir vereinbaren mal ein Treffen am Ring um ein paar kühle Blonde zu schlabbern. Euer Olaf... Die Highlights 1985 fing das legendäre Festival in der Eifel zum ersten mal an zu leben. Einige von uns waren damals schon dabei. Die Highlights vor 13 Jahren waren U2, Westernhagen, Joe Cocker und Chris de Burgh. Das Wetter damals war noch ganz ordentlich und es sollen 75000 Zuschauer da gewesen sein. 1986 waren die Top Acts INXS, The Cure und die Simple Minds. Und wieder kamen über 70000 Fans zum Ring getigert. 1987 dann war es endlich soweit. Das für alle "SUPER- Wetter" bei Rock am Ring. Schlammschlachten so weit das Auge reichte. Ein Genuß für alle Stubenhocker. Musik wurde auch dieses Jahr gemacht. Bob Geldorf, UB 40, Udo "total Durchnässt" Lindenberg, Eurythmics und David Bowie. 1988 dann kam der Ring Flopp, nur 30000 Zuschauer wollten Top- Acts wie Westernhagen, Fleetwood Mac, Chris Rea und den Rainbirds sehen. Was aber wohl daran lag, das der Veranstalter es nicht schaffte, die Mega Acts des Sommers wie z.B. Pink Floyd oder Springsteen in die Eifel zu holen. Wegen der wenigen Besucher 1988 legte man unser TOP- Spektakel für 2 Jahre auf Eis. 1991 ging es dann wieder weiter und alle Ring Geschädigten freuten sich inmitten der über 50000 Fans auf Sting, die Sisters of mecy, Eros Ramazotti, INXS und zum ersten Mal auf viele Newcomer. Von denen wohl Fury in the slaughterhouse, auch heute noch viele Fans zum schwärmen bringt. Auch in diesem Jahr neu, das man Nachts nach dem Konzert noch Filme auf der großen Leinwand sehen konnte, was manche Hart gesottene die ganze Nacht auch durch hielten. 1992 ging es dann das erste Mal über drei Tage. Das Spektakel fing schon Freitags an. Badesalz, Marillion, Pearl Jam, Elton John und Brian Adams zogen 45000 Begeisterte in die Eifel. Besonders Brian Adams lieferte dem Puplikum ein Event der Superlative. 1993 kamen dann erstmals wieder über 50000 Fans in die Eifel um Melissa Etheridge, Faith no more, Heros del silencio, INXS und vor allem Def Leppard anzufeuern. Ab diesem Jahr ging es dann Zuschauermäßig voll aufwärts. In den kommenden Jahren sollten dann jährlich mehr als 70000 begeisterte Ring- Fans in die Eifel pilgern. Aber jeder weiß, der 1 und 1 zusammenzählen kann, das weit aus mehr Menschen um den Ring herum campen, um nur das Feeling und die Athmosphäre des alljählichen Cult- Festivals mitzubekommen. 1994 findet erstmals die Paralellveranstaltung in München- Riem statt. Was aber auf die Fans von Rock am Ring keinen Einfluß hatte, denn es kamen über 70000 um Bands wie Aerosmith, Rage against the machine, Nina Hagen, Smashing Pumpkins und vor allem Peter Gabriel zu bewundern. Und überhaupt kommen eh die meisten um das drum herum zu bestaunen. 1995 fuhren die Veranstalter mächtig auf, sie konnten mit Bands wie Bon Jovi, Van Halen, Megadeath, Faith no more, Bad Religion, Ugly kid joe, H-Blockx, Selig und Otto Waalkes nur so klotzen. Alle Fans die dieses Jahr da waren, sie werden auch 1996 wieder kommen!!! 1996 spielten dann Sepultura, Sting, Paradise Lost, Herbert Grönemeyer, Brian Adams, Rage against the machine, Bush, Heros del silencio, Alanis Morisette und die Düsseldorfer Cult- Band "Die Toten Hosen", die mal wieder alle Rekorde schlugen. 1997 wurde dann das Festival immer größer ausgebaut. Neben mehreren Bühnen und Music-Hall, wird immer mehr auf Drumherum gemacht. Und trotzdem oder gerade deswegen fanden wieder einmal über 100000 Zuschauer den Weg in die Eifel. Freitags ging es dann Los mit Soraya gefolgt von Texas. Dann sollte ja Selig spielen, aber für sie sprangen dann Die Sterne ein. Es war ziemlich heiß an diesem Freitag, was sich dann aber urplötzlich am Abend änderte. So gegen halb zehn, war es dann wieder da, das geliebte "Ring Wetter". Es schüttete wie aus Eimern und als krönender Abschluß, schlug der Blitz in die Anlage ein, so das Chris Rea nicht mehr weiter spielte. Als dann Supertramp mit Verspätung anfing, war es am Ring wie immer, tolle Schlammschlachten, geile Rutschpartien am Hang und alle waren total zufrieden als sie nach dem Konzert total durchnäßt in ihre Camping Lager zurück kehrten. Am Samstag spielten dann u.A. Sabrina Setlur, Beck, Fugees, Bush und zum krönenden Abschluß Aerosmith. Sonntag`s dann kam wohl für die meisten der Höhepunkt des diesjährigen Festivals. Nach Silverchair, Neneh Cherry, Live und den Ärzten kamen sie dann endlich. "Kiss" is back und sie zeigten dann allen wie Musik gemacht wird. Und als es dann vorbei war gingen alle froh gelaunt und wieder einmal durchnäßt zu ihren Zelten. 1998 wieder waren es über 100000 begeisterte, die kreuz und quer um den Ring herum ihre Zelte aufschlugen. Und wieder waren eine Menge Top- Acts dabei. Freitag`s spielten Prodigy, Guano Apes, Ash und Gravediggaz. Samstag`s dann Bob Dylan, Genesis, BAP und Fury. Am Sonntag dann Ozzy Osbourne, Van Halen, Clawfinger, Bad Religion, JBO, Therapy und Rammstein. Den genauen Bericht und Einzelheiten von diesem Jahr, werde ich bald hier einfügen können. 1999 wurden die Tickets begrenzt, aber das tat der Stimmung am Ring keinen Abbruch. 65000 Besucher wurden gezählt (ha,ha,ha), So viele Leute wie dieses Jahr dort am und um den Ring waren, hab ich noch nicht gesehen. Musikalisch ging es dieses Jahr Mega mäßig ab. Brian Adams, Metallica, Alanis Morissette, Faithless, Eagle Eye Cherry um nur ein paar Highlights zu nennen. Und man glaubt es kaum, selbst das sonst so typisch total beknackte Wetter in der Eifel spielte dieses mal mit. Es gab nur kleine Regenschauer und viele Leute warteten auf den Super Regen- Schutt, der aber aus blieb. 2000 Internationale Superstars von Santana bis Sting und hochsommerliches Wetter haben rund 150.000 Fans bei den traditionellen Pfingstfestivals "Rock am Ring" in der Eifel und "Rock im Park" in Nürnberg kräftig eingeheizt. Wie ein "Who is Who" der Szene liest sich die Liste der Musiker, die die Veranstalter als Publikumsmagneten gewinnen konnten: Eurythmics, Pearl Jam, Korn, Oasis, Die Toten Hosen, aber auch unbekannte Namen machten die "Mega- Partys" zu einem unvergesslichen Spektakel. Rund 90 Bands - vom mit Platin veredelten Superstar bis zu den weniger bekannten Newcomern - bescherten dem Publikum abwechslungsreiche Open-Air-Events. Zwei Tage dominierten Sonne, Hitze, viel Bier und manch stumpfer Fan-Blick die Szenerie. Zum Abschluss am Sonntag, als Die Toten Hosen und Rage Against the Machine die Hauptgruppen in der Eifel waren, sorgten Nässe und Kälte für Abkühlung. Auch "Rock im Park" klang nach einem stürmischen Gewitter mit einer regelrechten Wasserschlacht aus. Organisatoren und Polizei zeigten sich zufrieden mit dem friedlichen Verlauf des dreitägigen Festivals. Konzertveranstalter Marek Lieberberg hatte mit seinem bewährten Mix aus langjährigen Zugpferden der Rock- und Pop-Szene bis hin zur neuen Creme der HipHop-Szene wieder den richtigen Nerv der Festivalanhänger getroffen. Seit über 30 Jahren im Musik-Business vertreten, war Latin-Altrocker Santana keinesfalls ein überholtes Relikt aus der Mottenkiste. Auch der ewig junge und bestens aufgelegte Sting sowie das wiedervereinigte Pop-Duo Eurythmics fanden ihr begeistertes Publikum. 2001 Nach der Absage der amerikanischen Rockband Guns N'Roses sind die Hauptattraktionen des Doppel-Festivals in Nürnberg und der Eifel die Sängerinnen Alanis Morissette und Anastacia sowie die Bands Limp Bizkit, Radiohead, Manic Street Preachers, Him, A-Ha, Travis sowie die Söhne Mannheims. Die ersten Fans reisten schon am Donnerstag mit Bierfässern und Partyzelten zum Ring. Trotz Regen am Ring: 75 000 feierten mit Anastacia, Kid Rock, Limp Bizkit.Heiße Musik und wilde Tänze ließen keinen kalt. Rock am Ring vom Wüstensound bis zu metallischem HipHop - als gelungenes Musikspektakel haben rund 75 000 Besucher Deutschlands größtes mehrtägiges Festival "Rock am Ring" trotz eines fast winterlichen Kälteeinbruchs in der rauen Hocheifel erlebt. Fast 100 Bands waren mit von der Partie. Etwa 55 000 zahlende Besucher und 20 000 "Zaungäste" trotzten an der legendären Rennstrecke Nürburgring kräftigen Regenschauern, zeitweise beißender Kälte und schneidendem Wind. Was hatte die alte Nürburg nicht schon alles überstanden...
2002
Das
ganze Jahr freut man sich wie ein Schneekönig und dann ist es auch schon wieder
vorbei: Fünf Tage "Rock am Ring 2002" liegen hinter uns. Rund 55.000
Zuschauer hatten sich am Nürburgring in der Eifel zusammen gefunden um über
Pfingsten zu feiern. Was im Gegensatz zum letzten Jahr sommerlich begann,
passend dazu Santana's Latin Sounds und Lenny Karvitz heisse Show, setzte sich
am Samstag leider feucht fort, die Eifel zeigte mal wieder ihr rauhes Klima.
Aber das tat dem Spass keinen Abbruch. Peace in the middle eats .... Wyclef Jean
heizte die Menge im Regen ein. Aber schon am frühen Abend wurde es besser,
Jamiroquai spielte in den Sonnenuntergang und Neil Young konnte unter einem
klaren Sternen Himmel spielen.Der
Sonntag stand ganz im Zeichen des Ozzfest. Ja, Ozzy Osbourne kann noch rocken
aber der Zenit dürfte sicherlich hinter ihm liegen. Mit im Gepäck des Ozzfest
waren Tool, System Of A Down, Bad Religion, P.O.D., Drowning Pool und Black
Label Society 2003
Ich bin wirklich beeindruckt, über die positive Entwicklung seit dem letzten
Jahr bzw. seit den letzten drei Jahren. Hier stimmte einfach alles und
abschließend kann man sagen, dass der sehr hohe Preis vollkommen gerechtfertigt
war, da die Serviceleistung und vor allem die Bandauswahl mehr als angemessen
ausgefallen ist. 2004 Ein tolles Programm führte dazu das einem Tag vor Veranstaltungsbeginn bereits 100.000 Tickets für Ring und Park verkauft wurden. Das Wetter zeigte sich schon am Donnerstag als bereits viele Besuchr anreisten von seiner unangenehmen Seite. Auch zu Beginn am Freitag regnete es noch sehr heftig aber kaum spielte die Musik lies es nach. Erstmals fand RaR nicht Pfingsten sondern an einem normalen Wochenende statt. Grund war die Termin Verschiebung bei Formel 1 und während Schumachers Ferrari noch eingepackt wurde, wurde bei Rock am Ring schon ausgepackt. Und nach RaR geht es gleich weiter mit dem 24 Stunden Rennen. Drei harte Wochenenden an denen bis zu 1000 Leute rund um die Uhr arbeiten, Respekt! überhaupt muss man den Organisatoren danken, der Ablauf wird immer perfekter, klar hakt es mal hier und da. Die Trennung von Camping und Zelten hat sich nach Meinung aller Verantwortlicher bestens bewährt. Besonders aus polizeilicher Sicht ist zu sagen das alle Delikte nocheinmal stark zurück gegangen sind und die Polizei Mannschaft mit einem viertel Personal weniger ausgekommen wäre. Auch bei Verkehrsunfällen kam es nur zu Blechschäden. Wie schon im vergangenen Jahr waren alle Bühnen gut besucht, die Center Stage aber besonders, so waren schon gut 25.000 Besucher bei den Lostprophets die am Samstag das Programm eröffneten. Auffällig war auch die deutliche Verjüngung des Publikums, viele waren zum ersten Mal da. Am Freitag waren die meisten vor der Center Stage da um KoRn zu sehen, und die rockten brachial und das Publikum mit ihnen. Vorher waren Evanescence zu hören die im letzen Jahr noch als Newcomer dabei waren, in diesem Jahr ein komplettes Set und Amy Lee war auch zwischendurch mal am Flügel zu hören. Metal Urgesteine Motörhead wollen es noch einmal wissen, mit neuer CD im Gepäck waren sie gewohnt laut, machten aber noch eine gute Figur. Eine jüngere Band mit einem Namen einer der wichtigen wesentlich älteren Scheibe "Machine Head" überzeugten das Publikum. Vorher hatten bereits H-Blockx, Seether und Soil angeheizt. Auf der Alterna Stage gab es andere Töne am Freitag, Rap, Hiphop, Reggae, Rock, von allem etwas und der Renner des Abends waren die "Black Eyed Peas". Im
weiteren Sinne traditionellen Rock bot die Center Stage am Samstag, Ausnahme
Faithless mit ihrem eigenen Stil Mix als vorletzte Band. Den Auftakt, wie oben
schon erwähnt "Lostprophets". Aus down under angereist "Jet" von denen man mit
Sicherheit noch hören wird. "3 Doors Down" waren schon vor einigen Jahren am
Ring zu Gast, warum ihnen der große Durchbruch bis Heute nicht gelang ist mir
ein R�tsel. "Nickelback" werden ja gerne kritisiert weil sie zu Mainstream
seien, Quatsch, sie haben den guten alten Rock auf Hochglanz poliert und wissen
was eine gute Rock Show ist. Viele Fans haben inzwischen "Muse" auch ein Beweis
das man mit guter Rockmusik die nicht unbedingt auf den Charts Wellen reitet
erfolgreich sein kann. Ich erinnere mich noch gut an das erste Rockpalast der
Red Hot Chili Peppers auf der Loreley. Viel Wasser ist inzwischen den Rhein
herunter geflossen und die RHCP sind aufgestiegen in die Eifel und sicherlich
auch in den Rock Olymp. Trotz Stimmprobleme von Anthony Kiedis ein
hervorragendes Konzert. Auf der Alterna Stage waren u.a. die spanischen Lokal
Madatoren "Dover", die "Beatsteaks" aus Berlin, Bad Religion, Turbonegro und
N.E.R.D. zu sehen und hören. Und die "Toten Hosen" waren nach Linkin Park natürlich der absolute Headliner am Samstag. Campino gab dem Publikum was es wollte, Party und abfeiern ohne Ende. Bei Avril Lavigne weiss ich nicht ob man sie bewundern oder bemitleiden soll, hoffentlich kann sie sich mit ihren jungen Jahren behaupten in diesem Geschäft. Das hätte man dem "Sascha" gar nicht zugetraut, Rockabilly vom feinsten als Dick Brave & the Backbeats. Das neue Rockmekka in Deutschland heißt Ibbenbühren, das meinten die Donots die es wirklich verstanden mit dem Publikum zu kommunizieren, vorher Nu-Metal mit "Static-X". Wer es ruhiger mochte war bei "Starsailor" vor der Alterna Stage richtig. Und natürlich die Freunde deutschen Gesangs wurden von den "Sportfreunden Stiller" und gleich im Anschluß von "Wir sind Helden" bestens bedient. 2005
Das legendäre Festival Rock
am Ring hatte sein 20-jähriges Jubiläum - und der Ring bebte! Mehr als 90 Bands
spielten an den drei Festivaltagen auf dem Nürburgring.Was
haben U2, Pearl Jam, Bon Jovi, Metallica, Die Toten Hosen, Herbert Grönemeyer
und die Red Hot Chili Peppers gemeinsam? Die Superstars des Rock geben sich seit
zwei Jahrzehnten beim populärsten deutschen Open Air Festival ein Stelldichein.Rock
am Ring und der Parallelevent Rock im Park
bieten beim 20jährigen Jubiläum des legendären Festivals am ersten
Juni-Wochenende mit R.E.M., Iron Maiden, Green Day und Incubus vier absolute
Protagonisten unterschiedlicher Rock-Genres. 2006 next Year 2007
Ein Spiegelbild der modernen
und alternativen Musikszene bieten Deutschlands populärste Open Air Festivals
Rock am Ring und Rock im Park vom 1. bis 3. Juni. ...
In diesem Sinne freuen wir uns jetzt einfach mal ein weiteres Jahr, bis es dann 2008 wieder heißt: "Und dieses Jahr bei Rock am Ring sind wir wieder alle dabei !!!! Diese Seite ist optimiert für IE 6 oder höher bei einer Auflösung von 1024x768. Copyright © 2008 ; Olaf Stumpe. Alle Rechte vorbehalten. E-Mail senden
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